Archiv: Wahlen 2010

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Mehr CVP für den Kanton Bern


Die Zukunft ist orange. Der Kanton Bern braucht eine liberal-soziale bürgerliche Alternative. Der Kanton Bern braucht mehr CVP. Die CVP Kanton Bern hat heute ihren Wahlkampf für die Regieruns- und Grossratswahlen eröffnet. 75 Kandidatinnen und Kandidaten, darunter u.a. Regierungsratskandidatin Alexandra Perina-Werz sowie der bisherige Grossrat Daniel Kast, stehen in sechs Wahlkreisen für eine starke Familien- und Bildungspolitik, einen attraktiven Wirtschaftsstandort, eine tragbare Gesundheitspolitik und mehr sanfte Mobilität ein.

Starke liberal-soziale Präsenz
Der Kanton Bern braucht eine liberal-soziale Politik mit neuen politischen Ideen. Für Präsident Valentin Lagger (Köniz) ist klar, „der Kanton Bern hat eine bessere Politik verdient. Unser Gesundheitsdirektor versagt in der Gesundheits- und Prämienpolitik auf ganzer Linie, die Finanzen sind aus dem Lot - und die Steuer- und Gebührenbelastung ein Joch für die Familien und die KMU in unserem Kanton. Bern hat besseres verdient, Bern hat die CVP verdient. Die CVP hat in anderen Kantonen bewiesen, dass sie eine erfolgreiche Regierungspartei ist – das soll sie auch in Bern werden.“

Um diese Ziele zu erreichen und die Zukunft von Bern orange zu gestalten, steigt die CVP mit der zweisprachigen Alexandra Perina-Werz – politische Sekretärin der CVP-EVP-glp-Bundeshausfraktion - in den Regierungsratswahlkampf. Neben dem bisherigen Grossrat Daniel Kast stellen sich weitere 74 Kandidatinnen und Kandidaten in den sechs Wahlkreisen Mittelland Süd und Nord, Bern, Biel-Seeland, Emmental und Thun der Grossratswahl. Eine starke sozial-liberale Präsenz – ein starker Wahlkampf. Neben unterschiedlichen Events und Standaktionen schenkt die CVP im März den Eltern einen freien Nachmittag und hütet ihre Kinder.

Unser Wahlkampfthema: Medizinische Versorgung in guter Qualität zu einem tieferen Preis
Die CVP hat sich den Kampf gegen die steigenden Gesundheitskosten auf die Wahlfahne geschrieben. Der Prämienschock in Bern trifft die Prämienzahlenden, insbesondere die Familien, ausserordentlich hart. Gehandelt wird jedoch nur vereinzelt. Es braucht mehr politischen Druck, damit die in der Versorgungsplanung 07-10 vorgesehen Massnahmen zügig umgesetzt werden. Dieser Druck fehlt seitens der grossen Parteien vollständig.

Die CVP fordert die Fokussierung der Spitäler auf ein bestimmtes Ausgabenspektrum und den Abbau der in fast allen Regionen vorhandenen Überkapazitäten. Grossrat Daniel Kast: „In einem Spital steigt mit der Fallzahl die Behandlungsqualität. Eingriffe können auch erst ab eine minimalen Fallzahl kostendeckend vorgenommen werden.“

Die CVP-Regierungsratskandidatin: Alexandra Perina-Werz
Es sei Leidenschaft, Freude und Motivation, die sie dazu bewegen zu kandidieren, führte Alexandra Perina-Werz aus. Zudem will die polit-erfahrene, zweisprachige Frau den Bernerinnen und Berner mit ihrer Kandidatur eine echte Auswahl ermöglichen. „Ich werde die Bernerinnen und Berner überzeugen an die Urne zu gehen, damit wir gemeinsam neue Wege im und für den Kanton Bern bestreiten.“ Alexandra Perina-Werz setzt auf einen attraktiven Bildungs- und Wirtschaftstandort. „Der Kanton Bern darf nicht auf die „Bundeshauptstadt“ reduziert werden. Die vielfältigen Regionen haben ein grosses Potential. Wir brauchen attraktive Rahmenbedingungen für innovative Unternehmen. Mit einem unternehmerfreundlichen Klima schaffen wir neue, nachhaltige Arbeitsplätze. Wir brauchen eine bessere verkehrstechnische Erreichbarkeit. Die Lösung liegt in der Förderung von kombinierter Mobilität. Wir brauchen gut ausgebildete Fach- und Führungskräfte. Das erreichen wir mit praxisnahen Ausbildung auf allen Bildungsstufen.“




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